Die Top 3 Hochzeitsrituale

„Hand Fasting“
Großer Beliebtheit erfreut sich zurzeit das Hand Fasting, ein wunderbares Trauritual, das die ewige Verbundenheit symbolisiert. Während der Zeremonie werden die Hände des Brautpaares mit einem Tuch verknotet. Das Hochzeitsband kann im Zuge der Trauung, oder auch zuvor, mit euren individuellen Wünschen beschriftet werden. Besonders rührend finde ich es, wenn eure ausgewählten Herzensmenschen das Tuch über eure Hände legen.
Dieser Moment, wenn ihr so fest miteinander verbunden seid, ist für mich der ideale Zeitpunkt, um euer ganz persönliches Ehegelübde zu sprechen. Findet ihr nicht auch?

„Ring Warming“
Hier gibt es bereits zwei Varianten. Bei der ersten Möglichkeit werden die Eheringe entlang einer Schnur durch die Hochzeitsgäste gereicht. Jeder Gast kann sich ein paar Augenblicke Zeit nehmen, um eure Ringe „aufzuwärmen“ und sie mit lieben Wünschen zu segnen. Allerdings empfehle ich dies nur bei einer Trauung bis max. 20 Personen.
Die andere Option ist, dass ihr eure Eheringe in euren Händen erwärmt, während ihr das Ehegelübde sprecht bzw. ich die auf euch abgestimmten Traufragen stelle.

„Wedding broom“
Noch nicht so stark verbreitet ist der sogenannte Hochzeitsbesen. Dabei springen Braut und Bräutigam gemeinsam am Ende der Zeremonie über einen Besen. Dieser kann im Vorfeld ganz individuell geschmückt werden. Teilweise wird er mit persönlichen Fotos oder Wunschkärtchen behängt. Vielleicht auch eine gute Möglichkeit, um eure Hochzeitsgäste im Vorfeld mit einzubinden!? Der Sprung selbst symbolisiert, dass man ab sofort gemeinsam durchs Leben schreitet und dass etwas Neues begonnen hat.

Neugierig auf mehr geworden? Dann meldet euch ganz unverbindlich bei mir, denn ganz nach meinem Motto „Feiere so, wie du es liebst.“ zaubere ich gerne für euch etwas ganz Einzigartiges.